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    Month: Januar 2017

    10. Januar 2017 BdS-Verein14 Minutes

    Mit dieser guten Resonanz hat niemand gerechnet. Insgesamt rund 40 Anwesende durfte der Vorstand am 8.1.2017 bei seinem ersten Neujahresempfang in der Vereinsgeschichte empfangen. Bei Sekt, Orangensaft und Wasser sowie Berlinern und Butterkuchen konnten Kontakte aufgefrischt und geknüpft werden. In seiner Rede spannte Peter Drews einen Bogen vom Beginn des soeben vergangenen bis zum Ende des zukünftigen Jahres. Lesen Sie selbst…

    Liebe Mitglieder, liebe Gäste,

    auch ich heiße Sie herzlich willkommen zu diesem Neujahrsempfang, den wir meines Wissens zum ersten Mal durchführen.

    Ich möchte mit Ihnen eine kleine Reise machen – eine Reise beginnend im Januar 2016 und Ende im Dezember 2017.

    Was hat uns bewegt im Jahre 2016.
    Es begann nicht sonderlich gut:
    –  Übergriffe bei den Silvesterpartys in Köln und anderen Städten.
    –  Anschlag in Istanbul
    –  Es folgte in den kommenden Monaten:
    –  Zugunglück in Bad Aibling
    –  dann Anschlag im Brüssel
    –  es folgten div. Bombenanschläge
    –  Unwetter in Deutschland
    –  Flüchtlingsprobleme

    Verabschieden mussten wir uns von Persönlichkeiten wie David Bowie, Guido Westerwelle, Hans-Dietrich Genscher, Muhamad Ali, Walter Scheel.

    Man muss lange überlegen um auf positive Ereignisse 2016 zu kommen.
    Da fallen mir insbesondere Sportereignisse ein wie z.B.:
    –  Olympische und Paraolympische-Spiele in Rio
    –  Nico Rosberg wurde Weltmeister
    –  Bayern München wird wieder Deutscher Meister und gewinnt den DFB-Pokal
    –  HSV rettet sich vor dem Abstieg

    Spiegeln wir das ganze doch einmal auf unseren Verein.
    Man muss lange überlegen, etwas Negatives zu finden.
    Ich persönlich habe außer einigen Querelen nichts gefunden. Diese gehören aber auch zu einem Vereinsleben dazu. Nicht jedem kann man alles Recht machen.

    –  Das Jahr begann mit einem sehr gelungenen Kappenfest im Februar.
    –  Wir haben uns an einem Beraterseminar des DSB in Gelsenkirchen beteiligt.
    –  Im Juni folgte dann unsere Mitgliederversammlung.
    –  Ein gemeinsamer Flohmarkt mit der KITA und anschließendem Sommerfest folgte im Juli.
    –  Im August hatten wir wieder Besuch aus Dresden.
    –  Im September erfreute uns zum ersten Mal ein sehr erfolgreiches Weinfest.
    –  Im November hatten wir dann den Thementag und den Basar auf dem Programm.
    –  Und den Abschluss des Jahres bildete dann eine sehr gelungene Silvesterparty.

    Mit einem kleinen Gedicht möchte ich Sie auf das nächste Thema einstimmen.

    Der Neuanfang

    Schon wieder ist ein Jahr vergangen
    In Eile, Hast und Einsamkeit.
    Ich wollt so vieles neu anfangen
    Doch war ich dazu nicht bereit.
    In vorgegebenen Bahnen schweben
    Ist doch bequem und mühelos.
    Und so verrinnt wie Sand mein Leben
    Und macht mich müd und tatenlos.
    Am Jahresende angekommen
    Wie ernst die Stimme zu mir spricht!
    Ich hab mir Großes vorgenommen.
    Doch, ach, getan hab ich es nicht!
    Schon wieder ist ein Jahr vergangen
    Im Alltag und Untätigkeit.
    Ich möchte endlich neu anfangen!
    Vielleicht ist ´s nächstes Jahr soweit…..

    Fast jeder von uns ist mit guten Vorsätzen ins neue Jahr gegangen. Wie schnell aber habe ich die Vorsätze wieder aus den Augen verloren. Untätigkeit, tatenlos zusehen, können wir uns das als Verein leisten. Kann der Vorstand die Hände in den Schoß legen und sich sagen: Es wird schon. Kann ein Vorsitzender die Beine auf die Couch legen und sich sagen: Die machen das schon.

    Nein, Sie, liebe Mitglieder, haben eine Erwartungshaltung an den Vorstand. Er wurde von Ihnen gewählt und Sie erwarten mit Recht Aktivitäten. Sie erwarten evtl. hier und heute eine Aussage des Vorsitzenden wie es im Jahre 2017 weitergeht.

    Als ich im Juni letzten Jahres zum Vorsitzenden gewählt wurde, war mir bewusst, dass ich mich nicht in den vorgegeben Bahnen, welche mein Vorgänger in 12 Jahren Vereinsarbeit als Vorsitzender gelegt hat, ausruhen kann.

    Ich bin meinem Vorgänger Hans-Hagen Härtel sehr dankbar, dass er mir einen Verein übergeben hat, der eine solide Festigkeit hinterlassen und eine gute finanzielle Grundlage mir und uns mitgegeben hat. Vielen Dank auch heute noch einmal dafür.

    Ich frage mich manchmal: Hat man mich gewählt, weil niemand anderes bereit war, die Position zu übernehmen. Oder hat man mich gewählt, trotz meiner des Öfteren durchbrechenden Art diktatorisch zu herrschen, weil man mir dieses Amt zutraut und eine Basis des Vertrauens vorhanden ist.

    Ich möchte dieses mir auf der Mitgliederversammlung ausgesprochene Vertrauen nicht missbrauchen und möchte Ihnen heute meine geplanten Ziele für 2017 vorstellen.

    Neben den schon traditionsgemäß stattfindenden Veranstaltungen, wie Kappenfest, Sommerfest, Wein- oder Oktoberfest, Basar, Thementag usw. wird es in diesem Jahr auch wieder einen „Tag der offenen Tür“ mit einer Fachausstellung geben. Es wird mehr Vorträge geben und wir überlegen, welche Kurse wir Ihnen, neben den bestehenden Kursen, noch anbieten können, z.B. Seminar zum Thema Tinnitus, Englischkurs, „Wie gehe ich mit meiner Schwerhörigkeit um“ usw. D.h. wir werden unser Angebot für die Mitglieder erweitern.

    Mein weiteres, wichtiges Ziel ist es, den Verein und unser Beratungszentrum bekannter zu machen. Insbesondere das Beratungszentrum, auch wegen seiner Neutralität, verschafft uns immer wieder neue Mitglieder. Mein Ziel ist es, die Mitgliederzahl erheblich zu erhöhen.

    Wie können wir gemeinsam dieses schaffen? Zum einen, dass Mitglieder des Vorstandes in unterschiedlichen Gremien vertreten sind. So haben wir z.B. Standbeine im Gremium barrierefreier NDR, Landesarbeitsgemeinschaft für Behinderte, Runder Tisch der Kulturbehörde, enge Zusammenarbeit mit dem Integrationsamt, Teilnahme der Selbsthilfegruppen bei KISS, Vertretung im Paritätischen Wohlfahrtsverband LV Hamburg.

    In vielen Gremien werde ich als Vorsitzender den BdS persönlich vertreten.

    Wir erhöhen unseren Bekanntheitsgrad durch ständige Schulungen, welche wir hier im Hause durchführen für den Bereich der Gesundheitspflege (im letzten Jahr waren es über 30 Berufsschulklassen). Wir halten Vorträge z.B. im Mai d.J. vor ca. 200 Schwerbehindertenvertretern. Jetzt im Januar auf einer Veranstaltung der Behörde für Gesundheit und des Verbraucherschutz.

    Dieses sind für uns wichtige Vorträge um den Bekanntheitsgrad des BdS und des Beratungszentrums wesentlich zu erhöhen. All diese Zuhörer dienen uns als wichtige Multiplikatoren.

    Wir werden noch verstärkter auf die Kommunikationsbedürfnisse Hörbehinderter hinweisen. Schriftdolmetscher müssen bei vielen Veranstaltungen Pflicht sein.

    Wir werden noch mehr Sorge dafür tragen, dass nicht nur in öffentlichen Einrichtungen Höranlagen für Hörgeschädigte geschaffen werden.

    Wir werden uns ggf. in politische Fragen ein- oder mitmischen, wo es erforderlich ist.

    Eine engere Zusammenarbeit mit Institutionen für berufsfördernde Maßnahmen wird angestrebt.

    Wir werden für den Erhalt unserer Beratungsstelle und den Erhalt der Arbeitsplätze kämpfen.

    Wir werden uns nicht in einen Topf mit den Gehörlosen werfen lassen.

    Wir werden diskutieren, ob wir unsere Dienstleistungen ausbauen können.

    Wir werden alle finanziellen Möglichkeiten ausschöpfen, um die bauliche Substanz unseres Hauses zu erhalten.

    Wir werden demnächst mit dem Dachverband diskutieren, ob eine für uns tragbare Mitgliedschaft im Deutschen Schwerhörigenbund finanziell möglich ist. (Nur zur Information: eine Mitgliedschaft im DSB würde uns pro Mitglied 18.60 € im Jahr kosten. Also rund 10.000 €)

    Sie erkennen hiermit, liebe Mitglieder, wo meine Vorstellung zur Stabilisierung, wo meine Vorstellung zur Kräftigung des BdS hingeht.

    Wir werden einiges anstoßen und verwirklichen aber in diesem Jahr längst nicht alles erledigen können. Dafür werden unsere zeitlichen Ressourcen nicht ausreichen.

    Aber nicht nur die Vorstandsmitglieder sind gefordert, sondern insbesondere sind auch Sie als Mitglieder des Vereins gefordert. Werben Sie für den Verein, insbesondere für unser Beratungszentrum. Eher noch für das Beratungszentrum als für den Verein. Von einem Verein möchte so mancher nichts wissen. Aber in ein Beratungszentrum geht man schon eher.

    Nutzen Sie unsere Printmedien. Verteilen Sie unsere Flyer und Visitenkarten. Lassen Sie die Visitenkarte zum Beispiel beim Arztbesuch ausversehen in der Praxis liegen.

    Unwichtig ist mit Sicherheit auch nicht die politische Arbeit – Mitglieder der Bürgerschaft, sozialpolitische Sprecher der Parteien für das Thema „Hörbehinderung„ zu begeistern.

    Aber für mich als Vorsitzender ist vorrangig die Arbeit an der Basis. Nur hier können wir eine Stärkung der Mitgliederschaft erwirken.

    Ich möchte, dass der BdS und das Beratungszentrum aus der Hamburger Landschaft der Behinderteneinrichtungen nicht wegzudenken sind.

    Es muss eine stabile Einrichtung bleiben und noch unzählige Jahre für die Interessen der lautsprachlich orientierten schwerhörigen und ertaubten Menschen parat sein. Dafür werde ich und der gesamte Vorstand Sorge tragen.

    Auf der letzten Mitgliederversammlung habe ich folgendes gesagt:

    „Ich möchte Sie, liebe Mitglieder, eindringlich auffordern an der Gestaltung und des Fortbestandes des BdS mitzuarbeiten. Mitzugestalten heißt auch, Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung zu übernehmen indem Sie zum einen den Verein mit Inhalten füllen zum anderen sich aktiv ehrenamtlich in die Arbeit des Vereines einbringen, damit die „alten Hasen“ sich auch einmal auf die andere Seite dieses Pultes, bzw. des Tisches setzen können.“

    Diese Aufforderung möchte ich wiederholen. Der Fortbestand des BdS hängt auch weitgehend von einer kontinuierlichen Besetzung des Vorstandes ab. Ich werde im nächsten Jahr, spätestens jedoch 2020 die Bühne hier verlassen. Bis dahin muss die Nachfolge durch z.B. einen rüstigen Rentner oder Frührentner gesichert werden. Die Position des Vorsitzenden ist inzwischen ein Fulltimejob und kann nur sehr schwer nach einem beruflichen Feierabend geleistet werden.

    Also machen wir uns gemeinsam auf die Suche.

    Ich möchte zum Schluss nicht all unsere Gruppen und Ausschüsse innerhalb des Vereins unerwähnt lassen.

    Ohne diese Gruppenarbeit wäre der Verein ein Garnichts. Aus diesem Grund gilt mein besonderer Dank auch heute den Gruppenleitern. Ohne deren ehrenamtliche Arbeit würde es um den Verein schlecht gestellt sein. Ich möchte, ohne eine Bewertung der einzelnen Gruppen durchzuführen, 4 Gruppen anführen, welche es schon sehr lange gibt. So konnte im letzten Jahr die Selbsthilfegruppe und Fotogruppe auf ein 25 jähriges Bestehen zurückblicken. Der Basar wurde bereits zum 33igsten Mal durchgeführt. In diesem Jahr feiert die Zwischenstation und die CI-Gruppe ihr 10jähriges Bestehen. Ich freue mich sehr, dass auch nach so langer Zeit die Beliebtheit der Gruppe nicht geschwächt ist. Unterstützen Sie die neuen Gruppen wie Kochen und den Klönschnack. Nutzen Sie den Meinungsaustausch der Mitglieder untereinander.

    Ich bin zuversichtlich, dass der Vorstand auch in diesem Jahr seine Arbeit zu Ihrer Zufriedenheit leisten wird. Auch im Vorstand sind wir nicht immer einer Meinung und es wird kontrovers diskutiert. Doch letztlich finden wir immer eine Lösung zum Wohle aller.

    Ich bin Zuversichtlich dass auch Sie alle mithelfen werden den Verein zu stärken, zu erhalten.

    Und dann wird unsere gemeinsame Reise im Dezember 2017 erfolgreich enden. Wir werden erfolgreich sein, wir werden Mitreden, wir werden uns auf ein gut endendes Jahr 2017 freuen.

    Lassen Sie mich mit einem Wort von Richard von Weizsäcker enden, der allen Nichtbehinderten zurief:

    Nicht behindert zu sein, ist wahrlich kein Verdienst,
    sondern ein Geschenk das jedem von uns jederzeit genommen werden kann.

    Ich wünsche Ihnen ein von guter Gesundheit geprägtes und erfolgreiches Jahr 2017.

    Vielen Dank.

    Peter Drews

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